Was von uns als "easy zu bewältigen" eingeschätzt wurde, entpuppte sich dann doch als etwa schwieriger. Die Löcher wurden am Montag gebuddelt. 40 cm mussten wir noch in die Tiefe und der Boden war doch sehr hart. Aber auch das haben wir geschafft.
Am Dienstag gings also los mit dem Konstruieren einer Halterung für die H-Anker, denn die sollen am Ende ja direkt über dem Pflaster rausgucken, bzw. im besten Fall soll noch ein Stein um den Anker herum gelegt werden.
Leider waren aber die Latten, die zur Konstruktion benötigt wurden zu kurz, selbst nach dem wir zwei Stück aneinander befestigt hatten.
Nur war guter Rat teuer, aber dank unserer Pflastersteinlieferung vom Mittag (dazu später mehr) haben wir eine Behelfskonstruktion gebaut.
Sah etwas abenteuerlich aus, aber für Schönheit gibts keinen Preis, sondern nur fürs "Halten".
Dann also wieder mal Beton gemischt und das ganze in die Löcher und um die H-Anker herum verteilt. Unsere erste, wie ich fand eigentlich ganz pfiffige Idee, sollte sein Eimer ohne Boden um die H-Anker zu setzen, damit unser der Beton nicht "wegläuft". Aber war nicht nötig, Beton hielt auch so und nun ist der Haufen um den Anker auch viel breiter, und er hält damit auch mehr aus.
Am Ende des Tages hatten wir also 3 Betonmaulwurfshügel kreiert :o)
Heute kommt dann noch der Schotter und Split und dann sind wir wohl komplett.
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